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Über uns. Kurz und gut

Abbildung mit Mitarbeitern und Geräten von Hamilton Medical Abbildung mit Mitarbeitern und Geräten von Hamilton Medical

Stets an Ihrer Seite. Für eine bessere Beatmungstherapie

Wir haben es zu unserer Mission gemacht, die Arbeit der medizinischen Teams zu erleichtern und ihre Arbeitsabläufe noch effektiver zu gestalten. Angetrieben von wahrer Leidenschaft und Hingabe für die Sache. Wir sind dankbar, dass wir mit unserem Know-how und unserer Innovationskraft einen Beitrag leisten können, der einen echten Unterschied bewirken kann.

Wir sind ein multinationales Team, das sich aus Experten mit spezifischem Wissen und speziellen Fähigkeiten zusammensetzt. Unsere Arbeit hängt jedoch auch von Ihnen, unseren Kunden, und Ihren Erfahrungen ab. Gemeinsam arbeiten wir Tag für Tag daran, die maschinelle Beatmungstherapie für Ihre Patienten zu verbessern.

Hauptstandort Domat/Ems in der Schweiz Hauptstandort Domat/Ems in der Schweiz
Ein intubierter Patient liegt auf der linken Seite des Bettes. Auf der rechten Seite stehen mehrere Personen neben einem Beatmungsgerät.

Unsere Leidenschaft. Intelligente Beatmungslösungen

Unser Ziel ist es, unseren Mitmenschen zu helfen – mit Beatmungstechnologien, die sicher, effektiv und lungenschonend sind. Gleichzeitig möchten wir diejenigen entlasten, die jeden Tag aussergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um schwerkranke Patienten bei ihrem Kampf um ihre Gesundheit zu unterstützen.

Es ist uns ein Anliegen, medizinische Fachkräfte bei der Bereitstellung der bestmöglichen Atemtherapie zu unterstützen – für jeden Patienten, überall. Seit unserer Gründung im Jahr 1983 liegt unser Fokus darauf, Intensivpflegefachkräfte bei ihrem heldenhaften Einsatz mitten im Geschehen zu unterstützen.

Dieses Engagement liegt all unserem Tun zu Grunde.

Annette Dusek Uwe Scherzer Claudia Auth Vinay Rana

Company voices

My motivation to work for Hamilton Medical comes from the company’s dedication to its employees and the dedication to true patient care.

Annette Dusek

Office Manager
Part of the team since 1993

Mitarbeiterstimmen

Mit unseren Produkten und Lösungen konzentrieren wir uns auf das Wohlbefinden der Patienten und die Arbeitserleichterung für das medizinische Fachpersonal. Zu wissen, dass alle meine Kolleginnen und Kollegen dieses Engagement teilen, ist ein tolles Gefühl.

Uwe Scherzer

Produktmanager
Gehört seit 2019 zum Team

Mitarbeiterstimmen

Lebenserhaltende Ausrüstung weltweit bereitstellen und Patienten auch in ländlichen Gegenden helfen: Das ist mein Ziel und meine Motivation, gemeinsam mit unseren Teams vor Ort Lösungen zu finden.

Claudia Auth

Sales Support Manager
Gehört seit 2016 zum Team

Mitarbeiterstimmen

Ich empfinde es als grosse Bereicherung, Krankenhäuser dabei zu unterstützen, über unser Servicenetzwerk eine ununterbrochene Patientenversorgung zu gewährleisten. Die ständigen technologischen Fortschritte von Hamilton Medical, die mir die Erfüllung dieser Mission ermöglichen, motivieren mich jeden Tag aufs Neue.

Vinay Rana

Servicetechniker
Gehört seit 2020 zum Team

Bob Hamilton und Jens Hallek stehen links und rechts von einem HAMILTON-C6

Unser Management. Ein bewährtes Team

Seit vielen Jahren wird Hamilton Medical vor allem von zwei Personen geführt: Bob Hamilton und Jens Hallek.

Bob Hamilton ist unser CEO. Als Vertreter der dritten Generation der Hamilton‑Familie, die Hamilton Medical leitet, liegt ihm das Unternehmen sehr am Herzen.

Jens Hallek ist seit 1998 für Hamilton Medical tätig. Als Präsident und Stellvertreter von Bob stellt er seine jahrzehntelange Erfahrung und sein Wissen zur Verfügung, um den Erfolg unseres Unternehmens fortzusetzen.

Bob und Jens sind ein eingespieltes Team mit langjähriger Fach- und Führungserfahrung in der Medizintechnik.

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Unsere Anwender. Jeder Einsatz zählt

Medizinische Fachkräfte auf der ganzen Welt sind daran gewöhnt, unter den anspruchsvollsten Arbeitsbedingungen Leistung zu erbringen. Doch die heutige Lage hat sie vor ganz neue Herausforderungen gestellt.

Dach mit Solarpanel

Nachhaltigkeit. Mehr als eine Verpflichtung

Der wirtschaftliche Erfolg ist für jedes Unternehmen von Bedeutung. Aber auch die Zukunft. Wir denken langfristig und berücksichtigen die Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Verantwortung.

Wie alles kam. Die Geschichte der intelligenten Beatmung

Wie alles kam. Die Geschichte der intelligenten Beatmung Wie alles kam. Die Geschichte der intelligenten Beatmung
Grafische Darstellung: menschliche Lunge

Unsere Forschung. Innovative Beatmungstechnologie

Von Anfang an haben wir viel Zeit und Geld in die Forschung investiert. Hier wird Raum für neue Ideen, innovative Ansätze und klinische Studien geboten, die in enger Zusammenarbeit mit Beatmungsexperten aus der ganzen Welt durchgeführt werden.

In diesem Team gibt es einen sehr hohen Anteil an promovierten und habilitierten Fachleuten. Dabei sind nicht nur Medizin und Medizintechnik vertreten, sondern auch Mathematik und Physik.

Wir ebnen den Weg für Innovation, und die Ergebnisse sprechen für sich. In den letzten Jahrzehnten haben wir die maschinelle Beatmung revolutioniert. Und zwar nicht nur einmal, sondern viele Male. Und das werden wir weiterhin tun.

Die Entwicklung von Beatmungsgeräten Die Entwicklung von Beatmungsgeräten

Wir haben neue Branchenstandards gesetzt. Und werden dies weiterhin tun

Wir traten 1984 mit einem der ersten mikroprozessorgesteuerten Beatmungsgeräte und der proximalen Flow-Messung in den Markt ein. Auf dieser Basis führten wir Ende der 80er Jahre unseren digitalen Sauerstoffmischer und eine Einstellung zur Steuerung der exspiratorischen Triggersensitivität ein.

Im Jahr 1991 machten wir enorme Fortschritte bei der grafischen Darstellung von Patienteninformationen und 1997 konnten wir unseren ASV-Modus vorstellen: einen Beatmungsmodus, der die Beatmung an die sich verändernde Lungenmechanik automatisch anpasst. Zu Beginn des neuen Jahrtausends führten wir das P/V-Tool für Recruitmentmanöver und 2008 das Ventilation Cockpit ein.

Das Jahr 2010 führte zu einem weiteren Paradigmenwechsel in der mechanischen Beatmung, als wir der Welt INTELLiVENT-ASV vorstellten: einen intelligenten Beatmungsmodus, der eine lungenschonende Beatmung automatisch anwendet (Wendel Garcia PD, Hofmaenner DA, Brugger SD, et al.  Closed-Loop Versus Conventional Mechanical Ventilation in COVID-19 ARDS. J Intensive Care Med. 2021;36(10):1184-1193. doi:10.1177/088506662110241391​). Weitere Innovation folgten: seit 2012 führten wir weitere bahnbrechende Beatmungsgeräte ein wie unser HAMILTON-MR1 Beatmungsgerät mit Magnetfeld-Scannern und unser HAMILTON-T1 Transportbeatmungsgerät für Streitkräfte mit ABC-Filter, Nachtsichtgerät-Option und mehr.

Wir treiben die Medizintechnik auf ihrem Weg in das 21. Jahrhundert voran und integrieren bei der Entwicklung unserer Geräte unsere neuen Technologien wie z. B. IntelliSync+. Diese Technologie übernimmt die Funktion des Expertenauges, indem sie mehrere hundert Mal pro Sekunde kontinuierlich die Kurvenformen analysiert. Was kommt als nächstes? Bleiben Sie dran.

Grafische Darstellung: Wichtige Zahlen und Fakten

Mögen Sie Zahlen? Hier einige Fakten

Wir begannen klein und einfach ausgestattet in einer ungewöhnlichen Umgebung: einem Motel in Bonaduz im Kanton Graubünden, Schweiz. Umso grösser waren die Visionen unseres Gründers Steve Hamilton:

„Mein Ziel war es, ein vollautomatisches Beatmungssystem zu entwickeln, das überall und von jedem genutzt werden kann.“

Mit INTELLiGENT-ASV haben wir Steves Vision verwirklicht. Und nun? Nun machen wir immer weiter und bringen die Benutzererfahrung auf die nächste Stufe. Wieder und wieder.

Wir sind ein multinationales Team von mehr als 850 Mitarbeitern weltweit, mit unterschiedlichen Altersgruppen, Weltanschauungen, kulturellen Hintergründen, Identitäten und Nationalitäten. Was uns eint, ist der gegenseitige Respekt und ein gemeinsames Ziel: Wir setzen uns dafür ein, medizinische Fachkräfte bei der Bereitstellung der bestmöglichen Atemtherapie zu unterstützen – für jeden Patienten, überall.

Ziemlich beeindruckend. Das finden wir auch. Wir besitzen derzeit mehr als 605 Eigentumsrechte in über 30 Ländern. Innovationskraft ist Teil unserer DNA, daher sind diese Zahlen noch lange nicht das Ende des Wegs.

Weltweites Netzwerk

Wir sind für Sie da. Ihre Kontaktpersonen rund um den Globus

Wir haben Tochtergesellschaften in sechs Ländern und sind durch exklusive Vertriebspartner in über 100 Ländern auf der ganzen Welt vertreten.

Hamilton Medical-Team

Machen Sie mit. Wir freuen uns auf Sie

Wir suchen ständig nach motivierten Mitarbeitenden zur Unterstützung unseres multinationalen Teams – von Softwareentwicklerinnen bis hin zu medizinischen Experten, von Ingenieuren bis hin zu Exportspezialistinnen, von Produktionsmitarbeitenden bis hin zu Projektleitenden.

Closed-Loop Versus Conventional Mechanical Ventilation in COVID-19 ARDS.

Wendel Garcia PD, Hofmaenner DA, Brugger SD, et al. Closed-Loop Versus Conventional Mechanical Ventilation in COVID-19 ARDS. J Intensive Care Med. 2021;36(10):1184-1193. doi:10.1177/08850666211024139



BACKGROUND

Lung-protective ventilation is key in bridging patients suffering from COVID-19 acute respiratory distress syndrome (ARDS) to recovery. However, resource and personnel limitations during pandemics complicate the implementation of lung-protective protocols. Automated ventilation modes may prove decisive in these settings enabling higher degrees of lung-protective ventilation than conventional modes.

METHOD

Prospective study at a Swiss university hospital. Critically ill, mechanically ventilated COVID-19 ARDS patients were allocated, by study-blinded coordinating staff, to either closed-loop or conventional mechanical ventilation, based on mechanical ventilator availability. Primary outcome was the overall achieved percentage of lung-protective ventilation in closed-loop versus conventional mechanical ventilation, assessed minute-by-minute, during the initial 7 days and overall mechanical ventilation time. Lung-protective ventilation was defined as the combined target of tidal volume <8 ml per kg of ideal body weight, dynamic driving pressure <15 cmH2O, peak pressure <30 cmH2O, peripheral oxygen saturation ≥88% and dynamic mechanical power <17 J/min.

RESULTS

Forty COVID-19 ARDS patients, accounting for 1,048,630 minutes (728 days) of cumulative mechanical ventilation, allocated to either closed-loop (n = 23) or conventional ventilation (n = 17), presenting with a median paO2/ FiO2 ratio of 92 [72-147] mmHg and a static compliance of 18 [11-25] ml/cmH2O, were mechanically ventilated for 11 [4-25] days and had a 28-day mortality rate of 20%. During the initial 7 days of mechanical ventilation, patients in the closed-loop group were ventilated lung-protectively for 65% of the time versus 38% in the conventional group (Odds Ratio, 1.79; 95% CI, 1.76-1.82; P < 0.001) and for 45% versus 33% of overall mechanical ventilation time (Odds Ratio, 1.22; 95% CI, 1.21-1.23; P < 0.001).

CONCLUSION

Among critically ill, mechanically ventilated COVID-19 ARDS patients during an early highpoint of the pandemic, mechanical ventilation using a closed-loop mode was associated with a higher degree of lung-protective ventilation than was conventional mechanical ventilation.