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Kundin Melanie – heldenhafter Einsatz Kundin Melanie – heldenhafter Einsatz

Heldenhafte Geschichten. Empowering the frontline heroes of critical care

Medizinische Fachkräfte auf der ganzen Welt sind daran gewöhnt, unter den anspruchsvollsten Arbeitsbedingungen Leistung zu erbringen. Doch die aktuelle Lage hat sie vor ganz neue Herausforderungen gestellt.

Sie agieren meist im Hintergrund und müssen nicht nur lange Arbeitszeiten durchstehen, sondern auch die emotionalen, physischen und mentalen Herausforderungen meistern, die diese komplexe Arbeitsumgebung mit sich bringt. Wir möchten dies würdigen, indem wir Ihnen eine Bühne geben und zuhören, was sie zu sagen haben.

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Der Alltag von Rettungssanitätern

Lange Arbeitstage, Schichtarbeit, schwierige Bergungen und Schicksalsschläge sind nur einige der Herausforderungen, mit denen Rettungssanitäter tagtäglich konfrontiert werden. Dennoch sind viele von ihnen der Meinung, dass dies der beste Job der Welt ist.

Produktion in den USA

40 Jahre Innovation

Seit 40 Jahren entwickeln und produzieren wir in Graubünden, Schweiz, Beatmungsgeräte für die Intensivmedizin weltweit. Seit der Gründung am 18. Mai 1983 setzen wir uns dafür ein, medizinische Teams bei der Bereitstellung der bestmöglichen Atemversorgung zu unterstützen – für jeden Patienten und überall.

10BedICU Projekt Indien Manipur

Gesundheitsversorgung in Indien

Die Gesundheitsversorgung in Indien ist je nach Region sehr unterschiedlich. Während Krankenhäuser in grösseren Städten über gut ausgestattete Intensivstationen und qualifiziertes Personal verfügen, ist die Versorgung in ländlichen Gebieten weiterhin unzureichend.

Rettungsfahrzeuge

Hilfe in Notsituationen

Immer dann zur Stelle, wenn Menschen in Not sind: das National Institute of Medical Emergencies (INEM) ist für die medizinische Notfallversorgung sowie Verunfallten- und Krankentransporte auf dem Festland Portugals zuständig.

Christoph

Christoph, Intensivpflegefachkraft seit 2005

„In meinem Beruf liegen Freude und Leid immer sehr nahe beieinander.“

Viertel in Malawi

Es tut sich einiges am Nkhoma Hospital

Ende November 2021 entschlossen sich Lydia und Bernhard Widmann, ihr Leben in der Schweiz hinter sich zu lassen und nach Malawi zu ziehen. Seit April 2022 halten sie sich nun in Südostafrika auf. Am Nkhoma Hospital bieten sie medizinische Versorgung an und bilden einheimische Fachkräfte aus.

Mercy Ships

Ein schwimmendes Krankenhaus

Seit 1978 versorgt die Hilfsorganisation Mercy Ships entlegene Gebiete mit Gesundheitsdienstleistungen und dringend benötigten medizinischen Operationen. Auf dem schwimmenden Krankenhaus in Afrika bietet die Besatzung aus Freiwilligen wichtige chirurgische Eingriffe an.

Markus, Intensivpflegefachkraft

Markus, Intensivpflegefachkraft seit 2017

„In unserem Kampf um Menschenleben müssen wir uns in verschiedensten Bereichen Herausforderungen stellen: in beruflicher, technischer und vor allem menschlicher Hinsicht.“

10BedICU-Projekt in Indien

Intensivstationen mit 10 Betten in Indien

Eine gemeinnützige Organisation unterstützt ländliche Gebiete mit einer bemerkenswerten, dringend benötigten Lösung. Im Rahmen des Projektes wurden in allen staatlichen Krankenhäusern in Indien Intensivstationen mit 10 Betten eingerichtet, um der gesamten Bevölkerung den Zugang zu einer umfassenden und hochwertigen Gesundheitsversorgung zu ermöglichen – insbesondere den Armen.

Alex Pitscheider

Wenn der Job zur Berufung wird

„Mein Job ist meine Berufung. Ich begleite Menschen in glücklichen und hoffnungsvollen Augenblicken. Aber auch in hoffnungslosen und leiddurchzogenen Momenten.“

Malawi, Afrika

Entwicklungshilfe in Afrika

Bernhard und Lydia wagten mit ihren drei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren einen lebensverändernden Schritt: Im April 2022 zogen sie nach Malawi, um medizinische Versorgung anzubieten sowie einheimische Fachkräfte auszubilden.

Gloria, Intensivpflegefachkraft

Gloria, Intensivpflegefachkraft seit 2005

„Ich wünsche mir, dass sich die Menschen damit auseinandersetzen, was es bedeutet, auf einer Intensivstation zu landen.“

Malawi, Afrika

Eine Reise ins Ungewisse

Bernhard und Lydia wagten mit ihren drei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren einen lebensverändernden Schritt: Im April 2022 zogen sie nach Malawi, um medizinische Versorgung anzubieten sowie einheimische Fachkräfte auszubilden.

Gloria; Intensivpflegefachfrau

Gloria, Intensivpflegefachfrau seit 2005

„Ich wünsche mir, dass sich die Menschen damit auseinandersetzen, was es bedeutet, auf einer Intensivstation zu landen.“